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MACHINOISERIE Tobias Klein / Hong Zeiss
Cocktail und Artist Talk – Hanakam & Schuller: ‚Cosmic Commissioner‘
‚Prosuming Art‘ – Kunstkritiker Michael Huber im Gespräch mit eSeL
Max Freund
Max Freund – Ausstellungsgespräch mit dem Künstler
Meet the Artist – Tobias Pils
Ausstellungseröffnung: ‚Fernando García Correa, Mexiko‘
Nela Eggenberger im Gespräch mit Künstlerin Sigrid Kurz zu ihrer Werkschau ‚here we are we here‘
Finissage ‚The Endless Search‘ und Abschlussveranstaltung am Standort Mariahilfer Straße der Friedrich Kiesler Stiftung
Kurator:innenführung mit Günther Oberhollenzer und Miriam King durch ‚DU SOLLST DIR EIN BILD MACHEN‘
Performance: „Die Feminismusmaschine – eine partizipative Performance-Battle“
Tour „Creatives for Vienna – Making Spaces“
Artist Talk: „Systemische Läufe“
Eröffnung: ‚Learning Systems Unlearned – Kreative Subversion in der Fotografie‘
Eröffnung & Open House: ‚Embedded knowledge – Learning from within‘
Eröffnung: ‚X Frames Per Space‘
Eröffnung: ‚Establishing Connection‘
Eröffnung: ‚host//:age‘
PARALLEL Vienna
Apéro & Künstlerführung mit Egor Lovki
Paradise
Performance & Artist Talk: „Tautropfen (Gotas de Rocío): Sonic Dialogues“ mit Artists For Future Austria
Eröffnung: ‚Error 404‘
Ausstellungsdiskussion: ‚Other‘ mit Vera Mantjuk
Artist Talk: „METAMORPHOSIS“
Artist Talk: „Transitory Garden (Vergänglicher Garten)“
Talk: „Breaking the Habitus: tacit knowledge on Queering the Museum“
Performance: „How to Make It As An Artist In 50 Minutes (akademische Viertelstunde inklusive)“
Panel discussion: „Crafting Knowledges from Intimacy“
Eröffnung: ‚what world keeps together most inside – like Goethe’s Faust asks urgently‘
Geführter Rundgang durch PART, International Art Residency Austria – Tour 1
Geführter Rundgang durch PART, International Art Residency Austria – Tour 2
Vienna Contemporary
HELMUT LANG
TURNING PAGES: Künstler*innenbücher der Gegenwart
„Angewandte Einblicke“: Die Klasse Jan Svenungsson – Zeichnung und Druckgrafik
HITO STEYERL: Der Menschheit ist die Kugel bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgeflogen
Künstlerin Sophie von Hellermann im Gespräch mit Michelle Cotton, Artistic Director Kunsthalle Wien
Kuratorinnenführung mit Sabine Folie durch ‚The Day You Were Thinking About the Sibyl While You Were Picking Autumn Leaves. An Insert by Ana Torfs‘
Führung durch ‚GOTHIC MODERN. Munch, Beckmann, Kollwitz‘
EGOR LOVKI
Eröffnung: ‚Don’t Skip!‘
Performative Konferenz: „Hat der ‚Feministische Rat‘ getagt?“
Eröffnung & Performance: Anne Glassner / Lisa Spalt: ‚Traumzelle REM, Remember or Remake‘
Eröffnung: ‚Curators‘ Agenda Final Group Exhibition‘
Eröffnung, Künstlerführung durch ‚Weltverständnis?‘ von Olaf Osten und Podiumsdiskussion
Burn The Diaries, Read Them Out Loud
Ibrahim Mahama: Zilijifa
Nicola L.
Reichtum statt Kapital. Anupama Kundoo
Daniel Hafner: Modern People, 2021/2025
VERBORGENE MODERNE
IMAGINING PIECE
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: „Einfach Kunst“- Rundgang in einfacher Sprache durch die Ausstellung ‚WIEN 1900. AUFBRUCH IN DIE MODERNE‘
Wotruba International
Selbst kreativ werden: „Scribo – Farbe erzeugt Musik / Musik steuert Pinselstrich“
„Talking through Weibel“ – Führung, Keynote & Discussion
Performance von Sheri Avraham: „Mizrachi Futurism: Situated Systems“
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Überblicksführung mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache durch ‚Guan Xiao: Teenager‘
Theaterworkshop 1: „Am Lagerfeuer: Über Theater sprechen, aber wie eigentlich?“ – eine Kooperation mit dem Schauspielhaus Wien
Theaterworkshop 2: „Am Lagerfeuer: Über Theater sprechen, aber wie eigentlich?“ – eine Kooperation mit dem Schauspielhaus Wien
Eröffnung: Anita Fuchs – ‘Versuchsfeld1‘
„New spirit“ – Dialogführung durch die Ausstellung ‚Verborgene Moderne. Faszination des Okkulten um 1900‘ mit Matthias Dusini und Ivan Ristić
Dialogführung mit dem Künstler Thomas Feuerstein durch seine Ausstellung ‘Metabolica‘
Kuratorinnenführung durch die Ausstellung ‚SUCK MY CODE!‘ mit Mareike Schwarz und Rosanna Marie Pondorf
SUCK MY CODE! – Gruppenausstellung
ANNA HULAČOVÁ: HUNGRY HARVEST
„Sammellust und Ordnungswahn“ – eine Führung durch die Wiener Kunstkammer
Exkursion des Az W: Studio Visits bei ASPHALT und 3:0
Screening & Talk: „Gezinkte Karten“ – Ein digitaler Spaziergang durch das digitale Double von Wien
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: „Museum zum Anfassen – Hundertwasser mit allen Sinnen“
„Licking Licking Stones“ – Workshop mit Fuzzy Earth (Tekla Gedeon & Sebastian Gschanes)
Artist talk & Publication launch ‚the belly knows before the brain‘ with Fuzzy Earth (Tekla Gedeon & Sebastian Gschanes)
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Führung in einfacher Sprache: „Einfach gesagt: Civa. Ausflug in die Welt der Quanten“
BRIGITTE KOWANZ: LICHT IST WAS MAN SIEHT
„Geschichte sehen, Gegenwart verstehen, Zukunft lernen“ – Filmpremiere & Talks
STRABAG Artaward: Preisträger:innen Ausstellung
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Führung und Workshop in einfacher Sprache zur Ausstellung ‚Du sollst dir ein Bild machen‘
Frederick Kiesler – The Endless Search
Kuratorinnenführung durch ‚Wotruba International‘
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Führung in ÖGS durch die Ausstellung ‚Reichtum statt Kapital. Anupama Kundoo‘
Ausstellungspreview und Artist Talk mit Dior Thiam und Sebastian Haselsteiner
Thomas Feuerstein: ARBEIT AM FLEISCH
Tour & Lecture mit Architektin Anupama Kundoo zu ihrer Ausstellung ‚Reichtum statt Kapital. Anupama Kundoo‘
WATER PRESSURE: Gestaltung für die Zukunft
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Vortrag „Die Secession erfühlen“ – Techniken und Herausforderungen eines Tastmodells
Francis Offman: Weaving Stories
„Wie geht Museum?“ – Eine Führung für Erwachsene
Kuratorinnenführung durch ‚Die Linie‘ mit Veroniqué Abpurg
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: „Herz über Kopf“ – Teilhabeorientierte Führung inkl. Workshop für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen
Experiment Expressionismus: Schiele meets Nosferatu
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Ausstellungsführung durch ‚TURNING PAGES. Künstler*innenbücher der Gegenwart‘ mit ÖGS-Dolmetschung
Damien Hirst: Drawings
„More Than Just Words – Experimentelle Dichtung und bildende Kunst“ – ein Vortrag von Vanessa Joan Müller
Kreativworkshop „Familienatelier“ (3-6 Jahre): „Achtung, hier wird gearbeitet!“
„Erforschen, Erzählen, Erhalten“: Rundgang vom Dom Museum Wien zu Stephansdom und Dombauhütte
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: Rundgang in einfacher Sprache durch die Ausstellung ‚Alles in Arbeit‘
„Shh“ – Ausstellungsrundgang mit Tobias Pils und Kuratorin Manuela Ammer
Rundgang durch ‚Alles in Arbeit‘
„Mineral As Musical Note“ – Eine Performance im Naturhistorischen Museum
Performance von Kata Oelschlägel: „Trennnaht“
VIENNA ART WEEK FÜR ALLE: ÖGS-Führung mit Eva Böhm durch die Ausstellungen von June Crespo, John Smith und Atelier Bow-Wow
Kata Oelschlägel: Versöhnung
Claudia Pagès Rabal
Tobias Pils: Shh
Kazuna Taguchi: I’ll never ask you
Nie endgültig! Das Museum im Wandel
Die Welt von morgen wird eine weitere Gegenwart gewesen sein
Park McArthur: Contact M
Die Pfeile des wilden Apollo
Wenn die Kinder ausziehen
Focus Franz West
Jenny Saville: Gaze
Egon Schiele: Last Years
Oskar Kokoschka: Schule des Sehens
Eva Gentner
Huda Takriti: Anatomy of an Endless Scene
herman de vries: all this
Die Pfeile des wilden Apollo
Suburbia
IMAGINE CLIMATE DIGNITY
Moskau Material
TWO HOUSES: Jürgen Bauer, Frederick Kiesler
Nana Mandl: Related Issues
Die unendliche Analyse: Psychoanalytische Schulen nach Freud
Ana Vaz: Meteoro
NITSCH & GEORG BERNSTEINER: DER ZWEITE TEIL DER NACHT
Gustav Klimt: Pigment & Pixel
Ursula Biemann: Becoming Earth
Ansichtssache #29: Mengs und Velázquez
Arcimboldo – Bassano – Bruegel
Plastic Matters
Mika Rottenberg: Antimatter Factory
Be a mensch: Johanna Kandl
Kunsthalle Wien Preis 2024
Radical Software: Women, Art & Computing 1960–1991
Liliane Lijn: Arise Alive
Der europäische Koran
Poesie des Ornaments: Das Backhausen-Archiv
Suburbia: Leben im amerikanischen Traum
True Colors: Farbe in der Fotografie von 1849 bis 1955
Führung mit dem Künstler Rodrigo Braga durch seine Ausstellung „Nullpunkt“
Eine kollektive Reise zu Klimagerechtigkeit: gemeinsam lernen, gemeinsam handeln
Eröffnung „Sonia Leimer, Tobias Pils, Hans Schabus – Gezeiten“
Weaving Time: Gender, Labor & Disputed Chronologies
AUSGEBUCHT: Podiumsdiskussion: „Kunstmarkt im Wandel – Trends und Herausforderungen“
AUSGEBUCHT: „Anna Heindl. Die Vermählung“ – Führung mit der Künstlerin durch die Sonderpräsentation in der Kunstkammer
SONIA LEIMER TOBIAS PILS HANS SCHABUS – Gezeiten
JONGSUK YOON Han
Eröffnung: „Gerold Miller“
Eröffnung: „Attributes. Christian Rothwangl“
„a prayer unanswered“ (Mithu Sen)// „Toy World“ Farah Al Quasimi
Erik SWARS | MEDIEN-VER-GLEICH
CHAPTER III: James BENNING | READERS
Flaka HALITI & Jimmie DURHAM | Come, but as a Daytime Comet
WICKED FUTURES & the Board of Imagination
SHARING SESSION: DREAMS & IMAGINATIVE FORCES / WICKED FUTURES & the Board of Imagination
‚The African Desperate‘ von Martine Syms – Filmvorführung und Gespräch mit Brooklyn J. Pakathi, Frida Robles Ponce u.a. im Rahmen der Ausstellung ‚Ins Dunkle schwimmen. Abgründe des kreativen Imperativs‘
Performance von Alexander Hempel im Rahmen der Ausstellung ‚Ins Dunkle schwimmen. Abgründe des kreativen Imperativs‘
‚Ins Dunkle schwimmen. Abgründe des kreativen Imperativs‘ – Kurator:innenführung mit Robert Müller und Cosima Rainer
Nora Turato: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!
Ins Dunkle schwimmen. Abgründe des kreativen Imperativs
Monster Chetwynd – Moths, Bats and Velvet Worms! Moths, Bats and Heretics!
Reflecting Oil – Petroculture in Transformation
DAS UNHEIMLICHE – Sigmund Freud und die Kunst
Forms of the Shadow – Kuratiert von Sunjung Kim
Junya Ishigami 石上 純也
Donna Huanca „Skin Painteens“
Mapping the 60s Kunst – Geschichten aus den Sammlungen des mumok
AUT NOW – 100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert
ICONIC AUBÖCK – Eine Werkstätte formt den österreichischen Designbegriff
Rembrandt – Hoogstraten: Farbe und Illusion
LIGHT SOUND SENSES
Anne Duk Hee Jordan – The End Is Where We Start From
In aller Freundschaft
Aleksandra Domanović
Chagall
Marc Chagall – Schwerelos in dunklen Zeiten
Marc Chagalls Bildwelt widersetzt sich der gewohnten Ordnung der Dinge. Nichts scheint an seinem rechten Platz. Nur eine Konstante gibt es in seinem Leben und Schaffen: die Erinnerung an seine Kindheit und Jugend in Witebsk.
Seiner Herkunft aus dem orthodoxen östlichen Judentum entsprechend nimmt Chagall eine andere Haltung gegenüber der Realität und ihrem Abbild ein als seine emanzipierten Künstlerfreunde im Westen. Seine Zweifel an der visuell überprüfbaren Wirklichkeit münden in eine originelle Überwindung des jüdischen Bilderverbots. Um der poetischen Darstellung von Realität willen nimmt er bewusst folkloristische Vereinfachungen und Verformungen von Protagonisten und Häusern in Kauf. Die Menschen in Chagalls Bildern verhalten sich vernunftwidrig: Sie spazieren durch die Luft, spielen Geige auf dem Dach. Chagall vergrößert und verkleinert seine Figuren je nach ihrer Bedeutung, nicht nach den optischen Gesetzen der Perspektive. Er türmt Räume übereinander und stellt Tiere als dem Menschen gleichberechtigte Mitspieler dar. Im Spätwerk opfert Chagall endgültig Form und Konstruktion dem Schmelz und der transparenten Glut der Farbe.
100 Werke des Künstlers aus allen Schaffensjahren zeigen die Vielfalt eines Oeuvres, das immer wieder Staunen auslöst. Chagalls zentrale Themen sind Geburt und Mutterschaft, Liebe, der Zirkus, die Bibel und der Tod – mit stets wiederkehrenden Motiven: Hahn und Kuh, Ziege oder Stier und Fisch, Geigenspieler, Rabbis und Clowns. Immer wieder reflektiert er seine Themen vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen und weltpolitischer Ereignisse.
Chagalls Bilder vermitteln den Eindruck eines Daseins erfüllt von Lebensfreude und Glück. Tatsächlich prägt die konfliktreiche Erfahrung von Freud und Leid dieses Werk, das fröhlich beschwingt ist, ohne das Dunkle und Bedrohliche auszusparen: Liebe, Tanz und Spiel in Zeiten von Verfolgung und Vertreibung.
AMOAKO BOAFO – PROPER LOVE
Die Sammlung betrachten & Cranach’s Holy Productivity An Insert by Klaus Scherübel
Erwin Wurm – Die Retrospektive zum 70. Geburtstag
Line-up 2024: Künstler:innengespräch mit Claudia Märzendorfer & Manfred Erjautz
Line-up 2024: „A History of Possible Futures: What History tells us about our Age of Discord” – Impulsvortrag von Peter Turchin (Sozialwissenschaftler & Autor)
Louisa Gagliardi: Whereabouts
Galerienführung: „Louisa Gagliardi“ mit Lukas Wolf (Direktor Galerie Eva Presenhuber Wien) und Alexandra Schwalsberger (Gallery Assistant/Kunsthistorikerin)
AUSGEBUCHT: Kuratorinnenführung in der Heidi Horten Collection
AUSGEBUCHT: Besuch im Atelier von Hermann Nitsch & Führung im nitsch museum
EVENT LANGUAGE: GERMAN
EXCURSION TO PRINZENDORF CASTLE
Departure Vienna: 14:00 (bus parking at Kursalon Hübner)
Arrival Prinzendorf: 15:00
Return journey: 16:30
Arrival Vienna: 17:30
Hermann Nitsch
Born in Vienna in 1938, he lived and worked in Prinzendorf Castle, Lower Austria.
Hermann Nitsch is a decisive co-founder of Viennese Actionism. He is one of the most important contemporary artists and one of the most versatile: actionist, painter, composer (symphonies, organ concertos), playwright, stage designer. His Gesamtkunstwerk, the Orgien Mysterien Theatre, encompasses the broad spectrum of his art by requiring the use of all five senses – the tragic leads to a confrontation with flesh, blood and viscera. The O.M. Theatre is located in Prinzendorf in the Weinviertel. Works by Hermann Nitsch are exhibited in the two Nitsch Museums (in Mistelbach and Naples) and in the most renowned international museums and galleries.
Hermann Nitsch died on 18 April 2022 in Mistelbach.
Prinzendorf Castle
Prinzendorf Castle is a historic castle in the Weinviertel region, which is known for its central role in the work of the artist Hermann Nitsch. It originally belonged to Klosterneuburg Abbey and was part of an agricultural estate. For Nitsch, the castle became a place of artistic enlightenment, where he realised his ‘Orgien Mysterien Theater’. In 1971, he acquired the castle, which has since served as the venue for numerous performances and Whitsun festivals, including the famous 6-day play with hundreds of participants. Surrounded by vineyards and cellar lanes, the castle provides the ideal backdrop for Nitsch’s extensive artistic visions.
Registration via: office@nitsch-foundation.com
Number: 20 people, first come first serve